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Szene #2 aus "Mina Hexendirne" - Auch im Mittelalter gab es Huren; es waren die Dirnen, die manchmal von Dorf zu Dorf zogen, um für ein paar Groschen ihre Liebesdienste anzubieten. Doch damals wie heute war es ein heimliches Tun, und die Freier waren oft sonst treue Ehemänner, die sich verführen ließen und ihren Trieben im Versteck nachgaben. So wurden sie zu Betrügern an ihrem Ehegelübde und waren von schlechtem Gewissen geplagt. Allzu leicht war es, einer Dirne selbst die Schuld an diesem Vergehen zuzuschreiben. Im schlimmsten Fall unterstellte man Hexerei. So geschah es, dass auch Mina, eine junge Wanderdirne, in diesen Verdacht geriet. In einer geheimen Orgie hatte sie es gleich mit mehreren Burschen getrieben und ihnen ihre Schwänze mit einer eigens gemischten Salbe eingerieben, um deren Standhaftigkeit zu fördern. Ein Fehler! Denn vor dem Hexengericht unterstellt man ihr nun magische Kräfte und martert sie unentwegt...
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